Huntestraße
Huntestraße | |
---|---|
Basisdaten | |
Stadtteil/-viertel | Tidofeld |
Erschließungsjahr | um 1960 |
Namensgebung | um 1960 |
Historische Namen | keine |
Die Huntestraße ist eine Gemeindestraße in Tidofeld. Die Straße grenzt westlich an die Rheinstraße und östlich an die Emsstraße.
Geschichte
Herkunft des Namens
Die Straße wurde, wie die anderen Straßen in der Umgebung, nach einem Fluss benannt.
Entwicklung
Die Straße wurde, wie die meisten anderen auf dem Gebiet des ehemaligen Vertriebenenlagers Tidofeld, erst in den 1960er Jahren als reguläre Straße erschlossen und mit Mehrparteienhäuser (Wohnblocks) bebaut. Zwei hier befindliche Doppelhäuser aus dem Jahre 1938 dienten zu Zeiten der militärischen Nutzung des späteren Vertriebenenlagers als Wohnung für die kommandierenden Offiziere.
Ein weiteres Gebäude, ein Bungalow mit der Hausnummer 3, wurde 1978 erbaut.[1]
Gebäude und Plätze
Die Straße besteht überwiegend aus Mehrfamilienhäusern. Etwa mittig der Straße (südliche Straßenseite) befinden sich zwei Doppelhäuser, die 1939 für die Offiziere des Lagers erbaut wurden.
Galerie
-
Blick in die Straße im Herbst - Aufnahme vom 26. Oktober 2003.
-
Blick in die Straße - Aufnahme vom 12. Juni 2022.
-
Blick in die Straße - Aufnahme vom 12. Juni 2022.
-
Eines der beiden alten Offiziers-Doppelhäuser - Aufnahme vom 12. Juni 2022.
-
Neuzeitliches Mehrparteienhaus mit Geschäften - Aufnahme vom 12. Juni 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Verkaufsinserat vom 14. Oktober 2021